Vergleich: Markenkleidung gegen noname Kleidung

Hallo liebe Leser,
in diesem Beitrag geht es darum zu vergleichen was bei Bekleidung besser ist. Markenkleidung oder noname Kleidung.
Vorweg möchte ich meine Erfahrung mitteilen. Ich habe heute noch in den USA hergestellte T-Shirts von Lee die ich mal vor über 10 Jahren gekauft habe und die auch heute noch gut in Schuss sind.
Auch Camp David Bekleidung ist sehr langlebig auch wenn sie in Billiglohn Ländern produziert wird.

Ein mehrere Jahre altes Hemd der Marke Camp David.

Längst hat sich Markenkleidung zu einem echten Statussymbol aufgeschwungen. Erwiesen ist dabei, dass die Produkte gegenüber der so genannten Noname Mode insbesondere in puncto Qualität und  Verarbeitung zu punkten weiß. Wer sich mit einer Jeans exemplarisch von Diesel oder Tommy Hilfiger schmückt, wird schnell genau diesen Unterschied bemerken. Im Grunde findet diese Aussage für nahezu alle Labels wie beispielhaft

  • Bench
  • Adidas
  • Armani
  • Lacoste
  • Dockers
  • D&G

ihre Gültigkeit. Doch bei Spitzenqualität und bekannten Designernamen werden auch Top-Preise aufgerufen. Preisunterschiede von bis zu 300% sind oftmals keine Seltenheit. Dieses schreckt viele potentielle Interessenten ab, ihren Kleiderschrank mit der einen oder anderen Exquisite Marke zu füllen. Doch Online Anbieter wie auch www.discontia.de bieten den Kunden eine Möglichkeit, Markenkleidung zu erschwinglichen Kursen und zu einem ausgewogenen Preis – Leistungsverhältnis zu erwerben. Getreu dem Motto: Modisch und chic, für wenig Geld. Für viele Käufer ist dieses genau das Kriterium, um sich die hochwertigen und langlebigen  Kleidungsstücke zuzulegen. Schließlich vermittelt die Marke ein individuelles Trendbewusstsein und ist zugleich auch ein Ausdruck persönlichen Wohlstands.

Was spricht für Markenkleidung

Insbesondere Jugendliche und junge Menschen fühlen sich mit Markenkleidung besonders cool und von der Gesellschaft in hohem Maße respektiert. Auch das Selbstwertgefühl und die Zugehörigkeit zu einer besonderen Gruppe sind aus ihrer Sicht Gründe, um in den Besitz dieser hochwertigen Produkte zu gelangen. Das Ego wird also gepusht. Mobbing und Ausschluss sind eher nicht mehr zu erwarten. Doch diese Fakten treffen natürlich auch auf die Welt der Erwachsenen zu, denn auch sie bringen mit modischen Designerprodukten ihren persönliche Geschmack und ihr ureigenes Modebewusstsein zum Ausdruck.

Neben Qualität und Verarbeitung sind es aber auch noch anderweitige Kriterien, die für den Kauf von Markenlabels sprechen. Die meisten unter den bekannten Herstellern, produzieren ihre Produkte in Europa oder in den USA. Dadurch ist in den meisten Fällen auch ein Fair Trade zu erwarten. Tests haben ergeben, dass auch deutlich weniger Giftstoffe enthalten sind und somit auch umweltschonend produziert wird. Weitere Vorzüge der Qualitätsware wird man im puncto Langlebigkeit, auch bei intensiver Beanspruchung sowie nach mehreren Wäschen feststellen. Neben dem höheren Preis erkennt man Markenprodukte vor allem an den Stoffen und Materialien, aus denen sie hergestellt und verarbeitet wurden. Echtes Leder, Seide, Kaschmirwolle, naturreine Baumwolle oder auch Seide sind eindeutige Indizien für Spitzenprodukte.

Noname Kleidung – eine Alternative?

Wer vor den oftmals hohen Preisen der Markenkleidung zurückschreckt, hat natürlich auch die Möglichkeit, auf Noname Produkten zurückzugreifen. Oftmals dieses leider jedoch der einzige Faktor, der für einen solchen Kauf spricht. Man darf auch nicht erwarten, dass diese Kleidung eine besonders lange Lebensdauer besitzt – zumindest nicht im Vergleich zur Markenkleidung. Daneben lassen auch der Tragekomfort sowie die Form nach einiger Zeit zu wünschen übrig.

Dieser Beitrag hat meine eigene Erfahrung wieder gegeben. Sollten sich Noname Hersteller auf den Schlips getreten fühlen dann kann ich dafür auch nichts 🙂

Wie ist es bei euch? Habt ihr die gleichen Erfahrungen gemacht das Markenkleidung besser abschneidet als noname Bekleidung?

Ich freue mich auf eure Kommentare.

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